tag:blogger.com,1999:blog-1333955223945115556.post3081396589788422801..comments2023-06-24T18:22:41.997+02:00Comments on Provinzpolitik: Ist die Zeit der Innenstädte vorbei?Andreas Neugebauerhttp://www.blogger.com/profile/06491898341303184401noreply@blogger.comBlogger3125tag:blogger.com,1999:blog-1333955223945115556.post-85925493983552216632013-04-09T16:31:44.225+02:002013-04-09T16:31:44.225+02:00Welchen Wert die Innenstadt für sie hat, haben die...Welchen Wert die Innenstadt für sie hat, haben die mündigen Bürger selber entschieden, indem Sie ihr Geld lieber Anderenorts ausgegeben haben. Die "großen Supermärkte" und Kaufhäuser "auf der grünen Wiese" haben attraktivere Anreize gegeben, und die Kunden haben entsprechend darauf reagiert. Den großen Geschäften und der Politik die alleinige Schuld am Verfall der Innenstädte zu geben ist da natürlich die bequemere Lösung. Steuererhöhungen ändern nichts am besagten gesellschaftlichen Wandel. Alternative Ideen für eine attraktive Innenstadt sind da gefragt. Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-1333955223945115556.post-32374888983593001002013-04-03T11:34:03.578+02:002013-04-03T11:34:03.578+02:00Ich bin mir sicher ob eine neue Steuer oder eine S...Ich bin mir sicher ob eine neue Steuer oder eine Steuererhöhung tatsächlich die Antwort auf Fragen des grundlegenden Wandels der Gesellschaft durch das Internet und den demographischen Wandel ist.Andreas Neugebauerhttps://www.blogger.com/profile/06491898341303184401noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-1333955223945115556.post-70704503971393719952013-04-03T08:53:00.701+02:002013-04-03T08:53:00.701+02:00Also das ist doch auch eine Bundespolitische Sache...Also das ist doch auch eine Bundespolitische Sache. z.B. könnte man die großen Supermärkte und Kaufhäuser mit einer extra steuer belegen. Die Einnahmen aus dieser extra steuer werden dann verwendet um die kleineren Geschäfte zu subventionieren.<br /><br />Das würde die Innenstädte beleben, Arbeitsplätze schaffen und der sozialen Gerechtigkeit zugute kommen.<br /><br />Ansonsten entwickelt sich der Kapitalismus dahin das am Ende nur noch einige Megakonzerne den Handel bestimmen. Das wäre eine Katastrophe, u.a da diese Konzerne durch ihre Marktmacht eben auch die Produzenten erpressen können.<br /><br />Sowas darf man nicht nur den "freien Märkten" überlassen, da ist massive staatliche Planung erforderlich um die Innenstädte zu schützen.<br /><br />Leider hat keine Partei den Mut dazu das mal wirklich konsequent anzugehen.Demokratischer Kommunisthttp://www.archive.orgnoreply@blogger.com